Individuelles Masterstudium
Numismatik und Geldgeschichte ist an der Universität Wien als sog. Individuelles Masterstudium eingerichtet. Von einem regulären Masterstudium unterscheidet sich dieses individuelle Studium nur im Zulassungsverfahren.
Für die Zulassung zum Individuellen Masterstudium Numismatik und Geldgeschichte benötigen Sie einen Studienabschluss (Bachelor oder höher) in einem fachlich in Frage kommenden Fach. Dazu zählen insbesondere die historischen und archäologischen Fächer, aber auch Kunstgeschichte, Europäische Ethnologie oder Kultur- und Sozialanthropologie. Sollten Sie einen anderen Studienabschluss besitzen, nehmen Sie bitte vorher mit uns Kontakt auf. Numismatische Vorkenntnisse sind nicht unbedingt erforderlich, aber freilich erwünscht. Wenn Sie solche mitbringen, so weisen Sie darauf bitte in Ihrem Antrag auf Zulassung hin und belegen Sie diese Vorkenntnisse in geeigneter Weise.
Über das Zulassungsverfahren zu einem Individuellen Masterstudium informieren Sie die Seiten des Student Point. Die zuständige Seite finden Sie hier: https://studieren.univie.ac.at/zulassung/individuelle-studien/
Für Numismatik und Geldgeschichte müssen Sie jedoch nicht selbst ein Curriculum erstellen, sondern es genügt der Hinweis, dass Sie sich für das Individuelle Masterstudium „Numismatik und Geldgeschichte“ einschreiben möchten.
Die Lehre an unserem Institut erfolgt ausschließlich in deutscher Sprache. Sie müssen für die Zulassung deshalb Deutschkenntnisse (Level C 1) nachweisen. Ein Fernstudium ist nicht möglich.
Das Individuelle Masterstudium Numismatik und Geldgeschichte dauert (mindestens) vier Semester (2 Jahre). Am Ende des Studiums ist eine Masterarbeit im Umfang von ca. 100 Seiten zu verfassen und eine Masterprüfung mit Defensio abzulegen.
Für den Abschluss des Masterstudiums benötigen Sie einen vollständig ausgefüllten Prüfungspass, den Sie vor der Einreichung bitte Prof. Reinhard Wolters vorlegen.
Das Curriculum finden Sie hier:
Den Prüfungspass für den Studienabschluss finden Sie hier:
Wenn Sie Fragen haben, so wenden Sie sich bitte an Prof. Dr. Reinhard Wolters.